Männermodel | Tipps und Tricks
Einmal zur Créme de la Créme gehören, welche Frau träumt nicht davon. Gerade weibliche Models gibt es wie Sand am Meer. Die männlichen Kollegen agieren eher dezent im Hintergrund. Ist das wirklich so oder haben die Herren nicht schon längst den Olymp im Modebusiness erreicht?
Männermodel mit Stil
Es gibt viele erfolgreiche Männermodels. Namen wie Simon Nessman, Tobias Sorensen, Arthur Kulkov oder Baptiste Giaboconi haben schon längst den Catwalk erobert. Sie gehören mittlerweile zu den gefragtesten Männermodels und verdienen bei ihren Shootings richtig viel Geld. Außerdem genießen die Herren ebenso einen extremen Promi-Status. Daher wundert es niemanden, wenn sie gleich ein paar Millionenbeträge einhamstern. Sie sind die Gesichter von Giorgio Armani, Karl Lagerfeld, H & M, Dior oder Dolce & Gabbana. Doch was hat ein Männermodel, was andere Männer nicht haben?
Männermodel und sein Charme
Ein Männermodel besticht in erster Linie durch sein markantes Gesicht und einer umwerfenden Ausstrahlung. In den Augen muss das gewisse Extra aufblitzen. Natürlich spielt der athletische Körper eine enorm wichtige Rolle. Um im Modeljob erfolgreich zu sein, muss der Mann wandlungsfähig sein. Des Weiteren gehören zu diesem Berufsbild Ausdauer und Disziplin. Wer als Männermodel diese Eigenschaften nicht vorweisen kann, der wird es auf dem Laufsteg verdammt schwer haben. Mischt ein Männermodel einmal ganz oben mit, dann ist natürlich eine große Portion Flexibilität gefragt. Denn die Auftritte werden nicht mehr nur in einer Stadt stattfinden. Sämtliche Werbekampagnen stehen vor der Tür und die Hochglanzmagazine möchten natürlich auch profitieren. Darüber hinaus findet sich das Männermodel auf der Titelseite wieder.
Männermodel und dem Laufsteg
Wer tatsächlich den Laufsteg erobern möchte, der muss nicht Muskeln wie Stahl haben. Pralle Bizeps allein reichen nicht aus. Zumal die Designer-Kollektionen mit einer Größe von 46 bis 48 ausgestattet sind. Die optische Erscheinung zählt. Gepflegte Haare und eine schöne Haut sind wichtig. Die Sonnenbank muss nicht bis zum Anschlag gedrückt werden. Auf aufgepuschte Selbstbräuner kann diese Branche gut verzichten. Die helleren Hauttypen gelten im Allgemeinen als Schönheitsideal. Eine körperliche Fitness gehört dazu. Der Modeljob ist kein Zuckerschlecken. Mitunter kann ein Fotoshooting zu einem wahren Marathon ausarten. Morgens früh raus und abends spät ins Bett. Oftmals arbeitet das Team über mehrere Stunden mit dem Model am Stück. Unschöne Durchhänger kann sich das Männermodel nicht leisten. Das trifft auf die Damen wie Männer zu. Aus diesem Grund muss jeder überlegen ob dieser Beruf gut für ihn ist.